Dezember-Ausgabe
2013 von Im Fokus. Thema:"Mitnehmen und mitgehen. Wege zur mehr
Partizipation und bürgerschaftlichen Engagement in einer Gesellschaft des vielfältigen
Alterns" .
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Auftakt
Begrüßung: Dr. h.c. Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratorium Deutsche
Altershilfe e.V..
Wechselseitige Verantwortung für Altersgerechtigkeit von und für
alle" / Marlis Bredehorst, Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort: Frank Baranowski, Oberbürgermeister Stadt Gelsenkirchen:
Die zunehmende Unterschiedlichkeit des Alters Herausforderung
und Chance für das Zusammenleben in Städten und Gemeinden Prof. Dr.
Reinhold Knopp .
Verschiedenes
Bei uns kann jedes Gebrechen integriert werden / Gabi Klein
im Gespräch mit Monika Thöne
Dankeschön
Programm der 2. Herbstakademie
Kurzübersicht der Workshops
Dokumentation der Workshops
Rollenwechsel? Kein Problem! Einstieg ins Improvisieren.
Ulrike Czermak, Consol Theater
Gemeinsam älter werden in einer bunten Stadt Interkulturelle Öffnung in
Theorie und Praxis. Dr. Gürsel Capanoglu, Bernd Hellbusch, Seniorennetz
Gelsenkirchen e. V.
Digitale Außenseiter Warten oder Handeln? Strategien zur
Einbeziehung älterer Menschen. Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe
Gut Gemischt Mobil Altersmobilität unter dem Gesichtspunkt von
Altersarmut. Kira Fink, lagfa NRW
Lesbisch. Schwul. Hetero? Senior/-innenzentren als Orte der Vielfalt.
Carolina Brauckmann, Sozialwerk für Lesben und Schwule e. V.
Alleine im Quartier aber nicht allein gelassen! Zugang zu
alleinstehenden und/oder von Vereinsamung bedrohten Menschen. Rahel
Müller-Naveau, Annette Scholl, Kuratorium Deutsche Altershilfe
Gemeinsam älter werden in Olsberg ein selbstorganisiertes integratives
ZWAR-Netzwerk für ältere Menschen mit und ohne Behinderung. Paul Stanjek,
ZWAR-Zentralstelle NRW
Kultur im Koffer Innovative Förderung der kulturellen
Teilhabe älterer und behinderter Menschen im Quartier. Gerrit Heetderks,
Evangelische Kirche Mülheim-Saarn
Inklusion in der Praxis: Kommunale Seniorenvertretungen (SV) und
Behindertenvertretungen (BV) arbeiten zusammen Barbara Eifert, Institut
für Gerontologie, wissenschaftl. Beraterin der Landesseniorenvertretung NRW
Partizipation bildungs- und engagementferner älterer Menschen Gründe für
fehlende Teilhabe und Maßnahmen zu mehr Teilhabe. Vera Miesen,
Forschungsinstitut Geragogik
Konferenzen Gut leben in Schalke Lebensqualität durch
Partizipation. Beate Rafalski, Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V.
Integration durch Teilhabe an politischer Willensbildung und bürgerschaftlichem
Engagement Handlungserfahrungen und -empfehlungen für die Partizipation älterer
Menschen mit Migrationsgeschichte. Engin Sakal, Landesintegrationsrat NRW
Türkisch sprechende Bürgerinnen und Bürger im ZWAR-Netzwerk Gelsenkirchen
Faktoren gelingender Beteiligung im Quartier. Anne Remme,
ZWAR-Zentralstelle NRW
Engagementförderung mit, für und von älteren Menschen mit
Zuwanderungsgeschichte in Ahlen. Julius Völkel, Koordination Landesbüro LaS NRW
Vielfalt kennt kein Patentrezept Quartiersbezogene
Bildungsarbeit für und mit älteren Migrantinnen und Migrantinnen. Dörte
Dreher-Peiß, Paritätische Akademie NRW, Projekt MigraBildung .
ZWAR-Netzwerk SPRINT Sprache und Integration Ein selbstorganisierte
ZWAR-Netzwerk mit muttersprachlich russischen und muttersprachlich deutschen älteren
Menschen. Barbara Thierhoff, ZWAR-Zentralstelle NRW
Mut und langer Atem
Zusammenfassung des Worldcafés am zweiten Tag der Herbstakademie
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